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01/02/2020

Bank Bonhôte eröffnet Niederlassung in Solothurn

Seit ihrer Gründung 1815 in Neuenburg hat sich die Banque Bonhôte erfolgreich entwickelt, indem sie ihren Kunden in mehrere Regionen der Schweiz gefolgt ist. Nach dem Aufbau von Niederlassungen in Biel, Genf, Lausanne und Bern gibt die Bank heute die Eröffnung einer Niederlassung in Solothurn bekannt. Bis zum Bezug der neuen Büros, deren Adresse zu einem späteren Zeitpunkt mitgeteilt wird, empfängt die Bank Bonhôte ihre Kunden vorerst an der Bielstrasse 111 in Solothurn.

Bei der Leitung dieser neuen Filiale kann die Banque Bonhôte auf die Expertise eines gut eingespielten Teams von Vermögensverwaltern aus der Region Solothurn zählen. Herr Renato Schmitz, welcher bereits viele Jahren in verantwortlicher Position für eine Bank in der Region tätig war, übernimmt per 1. Februar 2020 die Geschäftsleitung der Bank Bonhôte in Solothurn. Unterstützt wird er bei dieser Aufgabe von den Herren Sascha Meier, Alois Moser und Sandro Otter. Gleichzeitig verstärken Frau Daniela Heger und Renate Moos als Assistentinnen das Solothurner Team.

 

Solothurn

 

Die Bank Bonhôte, die seit 2002 auch in der Deutschschweiz verankert ist, freut sich, ihre Präsenz im Mittelland weiter auszubauen. Dazu sagt Philippe Borner, Direktor Region Mittelland: « Wir sehen der Zusammenarbeit mit Renato Schmitz und seinem Team mit grosser Zuversicht entgegen und freuen uns, sie bei der Bonhôte-Gruppe begrüssen zu dürfen. Sie können bei ihrem Start in Solothurn auf die Erfahrung und das Ansehen einer zweihundertjährigen Privatbank zurückgreifen ».

Herr Yves de Montmollin, CEO der Bank Bonhôte, fügt an: « Mit der Eröffnung dieser neuen Niederlassung kommen wir unseren Kunden in der Region Solothurn einen Schritt näher. Die langjährige Erfahrung von Herrn Renato Schmitz und seinem Team sowie deren umfassenden Kenntnisse der regionalen Märkte sind ein grosser Gewinn für die Bank. Wir heissen sie bei der Bonhôte-Gruppe herzlich willkommen und wünschen ihnen einen guten Start und viel Freude bei ihren neuen Aufgaben ».